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Das Popfenster!

~ About pop, culture, and pop culture. And everything that's in between.

Das Popfenster!

Kategorien-Archiv: Cinema

The world of the big screen

It’s Morphin Time … again!

27 Montag Mrz 2017

Posted by manuelsimbuerger in Cinema

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Amy Jo Johnson, Batman, Becky G, Bryan Cranston, Dacre Montgomery, Elizabeth Banks, Jason David Frank, Ludi Lin, Mighty Morphin Power Rangers, Naomi Scott, Power Rangers, RJ Cyler, Saban, Superhelden, Superman, Transformers, X-Men

Heute habe ich eine Reise in meine Kindheit unternommen. Nein, mehr noch: Heute ist ein großer Teil meiner Kindheit wieder zum Leben erweckt worden. Heute feierte mein inneres Nerd-Kind Geburtstag, Ostern und Weihnachten zugleich. Und heute habe ich wohl das erste (und letzte?) Mal bei einem Popcorn-Superhelden-Movie ein paar Tränchen der Freude vergossen.

Denn heute habe ich mir endlich den neuen „Power Rangers“-Kinofilm angesehen.

Den gesamten Artikel (plus viele Fotos!) findet ihr hier – viel Spaß!

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(c) Lionsgate

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Oscars 2017: Zuckerl, lebende Tote und falsche Kuverts

27 Montag Feb 2017

Posted by manuelsimbuerger in Cinema

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Academy Awards 2017, Emma Stone, Justin Timberlake, La La Land, Meryl Streep, Moonlight, Nicole Kidman, Oscars 2017, Ryan Gosling

Es hat alles so gut angefangen: Justin Timberlake stürmte mit neuer (gewöhnungsbedürftiger) Frisur und seinem oscarnominierten Chart-Hit „Can’t stop the feeling“ das Dolby Theatre, um die manchmal etwas steife Academy Award-Gesellschaft ein bisschen aufzulockern und für Stimmung zu sorgen. Hat funktioniert: Halle Berry (ebenfalls mit gewöhnungsbedürftiger Frisur), Denzel Washington, Emma Stone, Ryan Gosling, Meryl Streep und der Rest der Creme de la Creme Hollywoods hielt es nicht auf ihren Sitzen und machte für einige Minuten unter der Leitung Timberlakes ordentlich Party. Dem hat’s getaugt, präsentierte noch einige Tanzmoves, die ihn endgültig als einzig würdigen Michael Jackson-Nachfolger etablierten, stimmte den Bill Withers-Gute Laune-Song „Lovely Day“ an und gönnte sich sogar ein kleines Tänzchen mit Ehefrau Jessica Biel (die mittlerweile tatsächlich nur noch als Timberlake-Wive bekannt ist).

Als Zuschauer sah man lächelnd-zufrieden zu und freute sich, dass nach der letztjährigen Oscar-Verleihung, bei der bis zum Schluss keine Stimmung aufkam und bei der Moderator Chris Rock gleich in den ersten Minuten mit seiner Rassimus-Rede den Großteil der Zuschauer verkraulte, die Oscars endlich wieder Spaß machten. Das schien auch noch so, als der diesjährige Host Jimmy Kimmel die Bühne betrat und liebevoll die Nominierten auf die Schaufel nahm, seine „Frenemie“-Beziehung mit Matt Damon hauf die nächste Ebene hievte – und der eine oder andere Trump-Verarscher war in seiner Eröffnungsrede natürlich auch enthalten, auch wenn sich Kimmel dabei nie allzu weit aus dem Fenster lehnte und eher zahm blieb. Als zum Schluss Meryl Streep auch noch Standing Ovations für ihre bereits 20. Oscar-Nominierung erhielt, zerdrückte man sogar das eine oder andere Tränchen vor Rührung (und Stolz, den man irgendwie nicht ganz erklären kann). Ja, man war sich sicher: Dieses Jahr wird alles anders.

Den gesamten Artikel findest Du hier – viel Spaß!

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Baywatch-Trailer: Action, nackte Haut und Zac Efron

19 Montag Dez 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema

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Alexandra Daddario, Baywatch, Baywatch:The Movie, David Hassehoff, Dwayne Johnson, Kelly Rohrbach, Pamela Anderson, Zac Efron

Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Remake-Revival-Wahnsinn, der seit geraumer Zeit die Kino- und TV-Landschaft heimsucht, auch an “Baywatch” nicht vorbeikommt. Schon 2012 wurden die ersten Gerüchte laut, dass die Rettungsschwimmer von Malibu ihre Traumkörper bald auf der großen Leinwand präsentieren dürfen – natürlich mit neuen frischen, ähm, Gesichtern, denn Hasselhoff in Badehose will heutzutage vermutlich keiner mehr sehen – dafür sitzt der Schock ob seines Hamburger-Fressorgie-Videos noch zu tief. Man darf also aufatmen: Zwar geht es im Streifen immer noch um unsere altbekannten Helden Mitch Buchannon, Matt Brody, Summer Quinn, C.J.Parker und sogar um die fade Stephanie Holden, die werden in der Remake-Filmversion aber u.a. von Dwayne Johnson, Zac Efron, Alexandra Daddario und Kelly Rohrbach verkörpert. Und die gehören (mehr oder weniger) bekanntlich zu den heißesten Stars, die Hollywood derzeit zu bieten hat. Nichts mit Schwabbelbauch und Cellulite-Oberschenkel also. “Baywatch: The Movie” setzt erneut jenes Ideal einer vor Gesundheit und Tatendrang strotzenden Jugendlichkeit gekonnt in Szene, für das auch schon die Mutterserie bekannt war.

Den gesamten Artikel (plus Trailer und vielen Fotos) findet ihr hier. Viel Spaß!

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Hotel Rock’n’Roll: “Fear and Loathing” auf Österreichisch

24 Mittwoch Aug 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema

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Österreich, Gerald Votova, Hotel Rock'n'Roll, Michael Glawogger, Michael Ostrowski, Pia Herzegger, Stefanie Werger

„Hotel Rock’n’Roll“ bildet den Abschluss der „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“-Trilogie, die mit den ersten beiden Teilen „Nacktschnecken“ (2004) und „Contact High“(2009) einen Beachtungserfolg in den österreichischen Kinos feierte. Regie führte jeweils Ausname-Regisseur Michael Glawogger – weshalb „Hotel Rock’n’Roll“ auch mit einer tragischen Note daherkommt: Glawogger verstarb kurz vor Start der Dreharbeiten, die Regiearbeit hat nun sein guter Freund (und Trilogie-Hauptdarsteller) Michael Ostrowski übernommen, womit der Film zugleich Ostrowskis Regiedebüt von darstellt. Als eine „Mischung aus Freude und großem Respekt“ bezeichnet er die Aufgabe, Glawoggers Erbe anzutreten. Obwohl, das will der 43-jährige Steirer betont wissen: „Es geht gar nicht, in seine Fußstapfen zu treten, denn der Michi war ein sehr vielseitiger Mensch mit sehr vielen Talenten. Das, was ich mache, ist, unsere gemeinsame Trilogie zu einem Abschluss zu bringen.“ Als Hommage an seinen verstorbenen Freund will Ostrowski den Film nicht verstanden wissen, denn: „Wir haben das Drehbuch gemeinsam geschrieben. Man spürt seinen Spirit überall. Sein Geist ist da. Überall.“

Den gesamten Artikel (plus viele Fotos!) gibt es hier – viel Spaß!

Unknown

 

 

Aguilera: Opportunistin oder Friedensstifterin?

22 Mittwoch Jun 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema, Music, Social Stuff

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Change, Christina Aguilera, Gay, Homophobie, LGBTQ, Orlando, queer, schwul

Das Massaker in Orlando schockte die Welt – und tut es immer noch. Die Solidarität weltweit ist groß, was Hoffnung gibt, vielleicht ist die Welt ja doch noch nicht am Ende und irgendwo gibt es noch Liebe und Hoffnung anstatt nur Wut, Hass und Trauer. Auf Twitter zeigten sich bereits wenige Stunden nach dem Attentat zahlreiche Promis betroffen und riefen nicht nur zu mehr Toleranz, sondern auch zu einer radikalen Änderung des US-Waffengesetzes auf.

Mit Understatement mitten ins Herz

Auch Pop-Diva Christina Aguilera erhob, ganz im Sinne ihrer voran gegangenen Erfolgssingle „Say Something“, ihre Stimme, ging aber einen Schritt weiter und veröffentlichte überraschend einen neuen Song, den sie den Opfern der Orlando-Tragödie sowie deren Hinterbliebenen widmet: „Change“ heißt er und handelt um die Hoffnung, die wir uns im Herzen bewahren müssen. Die Hoffnung, dass es eines Tages eine Welt geben wird, in der unsere Herkunft, unser religiöser Glauben und unsere sexuelle Orientierung keine Rolle mehr spielt. In der wir für unsere Mitmenschen, aber auch für uns selbst mehr Toleranz und Verständnis empfinden.

„Who you love or the color of your skin
Or the place that you were born and grew up in
Shouldn’t decide how you will be treated
Cause we’re all the same when everybody’s breathing“

singt Aguilera mit zugleich verletzlicher und kraftvoller Stimme, bevor sie zum emotionalen Refrain ansetzt:

„Waiting for a change to set us free
Waiting for the day when you can be you and I can be me
Waiting for hope to come around
Waiting for the day when hate is lost and love is found
Waiting for a change“

Den gesamten Artikel (plus Video) findest Du hier – viel Spaß!

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Adam Lambert live in Wien: Wiederbelebung des Pop

15 Sonntag Mai 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema, Music, On Stage

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Schlagwörter

Adam Lambert, Dance, David Bowie, Freddie Mercury, Gay, Konzert, Lady Gaga, Prince, queer, schwul, The Original High, The Original High Tour, Vienna, Wien

Es war ein trauriges Jahr bisher für Musik-Liebhaber: Erst Lemmy, dann Bowie und vor kurzem auch noch Prince – ein großer Held des Pop tritt nach dem anderen ab. Die Süddeutsche Zeitung war sogar so verzweifelt, dass sie gar vom „Jahr, in dem die Musik starb“ schrieb. Dass Britney in den nächsten Wochen ein neues Album auf den Markt schmeißen soll, hilft da auch nicht wirklich.

Gestern Donnerstag, 2.5., haben wir aber wieder Hoffnung geschöpft in die Musikwelt, in den Popzirkus, in Legenden – oder zumindest glauben wir wieder daran, dass es Künstler gibt, die das Zeug haben, zu Legenden zu werden. Denn gestern Abend beehrte Pop-Chamäleon Adam Lambert die Wiener Konzerthalle Gasometer – und bewies eindrucksvoll, dass (Pop-)Musik lebendiger ist als jemals zuvor. Aber nicht nur das: Er führte mit unbändiger Energie, psychedelischen Lichtshows, bombastischen Videowalls und einer beeindruckenden Stimmakrobatik, vor allem aber mit jeder Menge Leichtigkeit, Erotik und sehr viel Spaß, den Pop zu seinen Ursprüngen zurück: Nämlich zur alles/allen vereinende Leichtigkeit, die Füße und Herz gleichermaßen zum Hüpfen bringt.

Den gesamten Artikel (plus viele Fotos) gibt es hier – viel Spaß!

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Deadpool: Mit wem soll er denn…?!

16 Mittwoch Mrz 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema

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Antman, Comics, Deadpool, Magneto, Rogue, Ryan Reynolds, Spiderman, Superhelden, Wolverine, X-Men

Deadpool ist ja eigentlich ein Einzelgänger. Wissen wir. Wir wissen auch: Weil das Budget für seinen ersten filmischen Alleingang so niedrig war, durften nur die Superhelden aus der zehnten Reihe, Colossus und Negasonic Teenage Warhead, an seiner Seite kämpfen.

Was wir mittlerweile auch wissen: Deadpools Kinoabenteuer war so erfolgreich, dass er eine Fortsetzung bekommt. Da wird’s dann sicherlich mehr Budget geben. Und weil’s in Fortsetzungen nicht selten ist, dass dem Helden coole Partner an die Seite gestellt werden, drängt sich die Frage auf: Mit welchem Superhelden-Kollegen würde die Anarcho-Knalltüte ein – sorry – dynamisches Duo abgeben? Mit wem könnte Deadpool sein vielleicht größtes – und sicherlich irrwitzigstes – Abenteuer erleben? Ich hab mir da mal ein paar Gedanken gemacht.

Den gesamten Artikel (plus viele Fotos!) gibt es hier – viel Spaß!

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Deadpool: Was für ein infantiler Scheiß!

10 Donnerstag Mrz 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema

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Deadpool, Iron Man, Marvel, Ryan Reynolds, Superhelden, X-Men

Einige Gedanken dazu, wieso Deadpool der vielleicht beste Superheld aller Zeiten ist.

„Deadpool“, der Anti-Superheld mit dem Hang zur popkulturellen Referenz, bricht alle Rekorde. Bei sagenhaften 260 Mio. USD weltweit stehen gerade die Einnahmen – und das bei einem bescheidenen Produktionsbudget von 58 Mio. USD. Man darf sich ausrechnen, zu was zu einer Geldmaschine der rote Membrananzug-Typ mit der scharfen Zunge wird, ist erst mal die DVD und die Blue-Ray am Markt. Man darf durchaus sagen: Mit Deadpool hat Marvel (erneut) einen großen Wurf gelandet.

Wieso der etwas andere Superhelden-Film so erfolgreich ist, ist schnell erklärt: Deadpool ist eine geile, harte Sau und eine Anarcho-Knalltüte, wie sie im Buche steht. Man darf’s so sagen und kann’s auch und muss es vielleicht auch, weil Deadpool alias Wade Wilson würde sich selbst auch so beschreiben. Und genau das ist es, was ihn vom Rest seiner Super-Kollegen – nicht nur von den X-Men, sondern auch von Captain America, Thor und Co., ja sogar von Iron Man – unterscheidet: Deadpool kümmert sich herzlich wenig um gesellschaftliche Konventionen.

 

Die gesamte Story (plus viele Bilder!) gibt’s hier – viel Spaß!

Popnography: Was diese Woche in der Welt des Pop los war

16 Samstag Jan 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema, Music, TV

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ahs hotel, Akte X, alan rickman, American Horror Story, Courtney Cox, David Duchovny, David Schwimmer, dominic purcell, Emma Watson, esc 2016, Friends, fuller house, Gillian Anderson, Harry Potter, Jennifer Aniston, Jimmy Kimmel, john stamos, Justin Bieber, Lady Gaga, Lisa Kudrow, lori loughlin, Matt Bomer, Matt LeBlanc, Matthew Perry, prison break, Sankil Jones, Song Contest, Spice Girls, The X Files, Victoria Beckham, vincent bueno, Wentworth Miller

Diese Woche war in der Popwelt ganz schön was los. Falls ihr eine dieser Personen seid, die sich mit den unwichtigen Dingen des Alltags auseinandersetzen – wie der Weltpolitik zum Beispiel -, habe ich für Euch hier mal die wichtigsten Infos zusammengefasst, die in den letzten Tagen die Social Media-Kanäle dominiert, bevölkert, verschönert und gehitstormt haben. Weil schließlich geht’s hier um Themen, die die Welt wirklich verändern. Nicht so wie Politik oder so.

Den gesamten Artikel (inklusive vieler Fotos und Videos) findest Du hier – viel Spaß!

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Der Tag, an dem ich Emma Watson traf

16 Samstag Jan 2016

Posted by manuelsimbuerger in Cinema

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colonia, daniel brühl, Emma Watson, Harry Potter, london

Der „Harry Potter“-Star gehört momentan zu den faszinierendsten Gesichtern Hollywoods – und der Feminismusbewegung. Wie es ist, Emma Watson persönlich gegenüber zu sitzen, durfte ich vergangene Woche in London erleben.

Ohne angeberisch klingen zu wollen (na gut, vielleicht ein bisschen): Ich habe im Laufe meiner Karriere schon etliche prominente Personen getroffen. Zum gemütlichen – oder nicht so gemütlichen – Plausch über Gott und die Welt, über das eigene Ego und den Weltfrieden. Selten aber war die Resonanz in meinem (persönlichen und nicht persönlichen) Umfeld so überragend, so emotional, so Augenleuchten-triggernd wie bei meiner Ankündigung, ich würde in wenigen Tagen in London auf Emma Watson treffen. Die aus den „Harry Potter“-Filmen. Die Hermoine. Die Fesche. Die G’scheite. Die Süße. Die Feministin.

„Mah, wie cool!“ war eines der weniger kreativen orgiastischen Bekundigungen aus meinem Umfeld. „Die hat ja erst einen Buchklub gegründet, einen feministischen nämlich!“, klären mich meine männlichen Freunde auf und sind sichtlich stolz, das überhaupt zu wissen. „Frag sie, welche Bücher sie empfehlen kann!“ wird mir ebenso aufgetragen wie die Aktivierung all meiner Sinne: Ob sie tatsächlich so hübsch sei wie in all den Filmen? Und ach, wie intelligent die Emma nicht ist! Und dass das Treffen sicher „magisch“ sein werde, diesen Witz konnte man sich auch nicht verkneifen (nämlich ich selbst nicht, in einem weniger glanzvollen Moment). Auch in London selbst werde ich von der mir fremden Supermarkt-Dame bewundert. Ob ich denn hier auf Besuch sei, will die nette Kassiererin wissen (okay, anscheinend muss ich noch an meinem britischen Akzent arbeiten). „Ja, ich treffe in einer halben Stunde Emma Watson“, antworte ich, wahrscheinlich mit nicht weniger Begeisterung in meiner Stimme als meine Freunde. Überraschtes Gesicht, das sich sogleich in ein seliges Lächeln verwandelt. „She’s such a lovely lady!“, meint die Dame verträumt und ist in dem Moment wohl nicht mehr bei Tesco, sondern in Hogwarts. Kurz kommt mir der Gedanke, ob ich in wenigen Minuten so etwas wie eine Audienz bei einem britischen Nationalheiligtum habe und glaube, dass ich damit gar nicht so falsch liege. „I wish you the best of luck“ meint sie dann noch abschließend, aus welchem Grund auch immer. Meine Erwartungen sind also groß, meine Neugier steigt ins Unermessliche.

Den gesamten Artikel findest Du hier – viel Spaß!

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